Wild Rezepte

Der ideale Festtagsschmaus: Fasan

Fasan in Pilzsoße

Zutaten (4 Portionen)

  • 1 Fasan (Art.-Nr.: 80021)
  • 2 Zwiebeln
  • 100g Wildschwein-Speck (Art.-Nr.: 50151)
  • 50g getrocknete Steinpilze
  • 1 EL Öl
  • 1 Bund Petersilie
  • 100g frische Champignons
  • 2 Tomaten
  • 125ml Sahne
  • Salz, Pfeffer
  • Paprikapulver
  • WildJaeger-Gewürzmischung (Art.-Nr.: 7002)
  • Etwas Fleischbrühe/Wildfond (Art.-Nr.: 6008)
  • Senf

 

Zubereitung

Fasan waschen, trocken tupfen, innen und außen mit Salz und mit der WildJaeger Gewürzmischung  (je nach Geschmack) einreiben.

Die Hälfte der Petersilie und 1 Zwiebel hacken, mit Paprikapulver, Öl, Senf und gemahlenem Pfeffer mischen. Mit dieser Paste den Fasan einstreichen.

Speckscheiben darum legen und festbinden. Im vorgeheizten Backofen bei 200ºC ca. 30 bis 40 Minuten auf mittlerer Schiene rosa braten.

Steinpilze 30 Minuten einweichen, abtropfen lassen. Restliche Petersilie und Zwiebel hacken und zusammen im Öl glasig dünsten.

Champignons in Scheiben schneiden, mit Steinpilzen zur Zwiebel geben. Weitere 10 Minuten bei mittlerer Hitze dünsten. Tomate häuten, Fruchtfleisch würfeln und zu den Pilzen geben.

Etwas Fleischbrühe oder Wildfond angießen, nach Bedarf salzen und pfeffern. Nochmals kurz aufkochen. Zum Schluss die Sahne einrühren, nicht mehr kochen.

Vom Fasan die Speckscheiben entfernen und halbieren. Mit Petersilie und Tomatenspalten garnieren. Soße extra dazu reichen.

Dazu passen Herzoginkartoffeln oder Kroketten sehr gut.

 Fasan mit Holunderbeeren

Zutaten (4 Portionen)

  • 1 Fasan (Art.-Nr.: 80021)
  • Salz
  • WildJaeger-Gewürzmischung (Art.-Nr.: 7002)
  • Öl
  • 125ml Gemüsebrühe/Wildfond (Art.-Nr.: 6008)
  • 500ml Holunderbeersaft
  • 250ml Sahne
  • 80g kalte Butter
  • 1 EL Holunderbeeren

 

Zubereitung

Den Backofen auf 220 °C vorheizen. Den küchenfertigen Fasan waschen, abtrocknen, salzen und mit der WildJaeger – Gewürzmischung je nach Geschmack einreiben. Das Öl in einem Bräter erhitzen und den Fasan hineingeben. Im Backofen ca. 20-30 Minuten rosa braten, zwischendurch mehrmals mit der Brühe oder dem Fond begießen. Herausnehmen und warm stellen.

Den Bratensatz mit Holunderbeersaft auffüllen und ca. 10 Minuten ein reduzieren lassen. Die Sahne unterrühren und etwas einköcheln lassen.

Die Sauce in einen Mixbecher geben und die kalte Butter untermixen. Die Holunderbeeren hinzufügen und die Soße nochmals kurz erhitzen. Den Fasan in Portionen zerteilen und mit der heißen Sauce anrichten.

Dazu passen kleine Kartoffelklöße und ein Salat.

 

Gebratener Fasan

Zutaten (4 Portionen)

  • 1 Fasan (Art.-Nr.: 80021)
  • 4 Scheiben Wildschwein-Speck (Art.-Nr.: 5015)
  • Salz
  • WildJaeger-Gewürzmischung (Art.-Nr.: 7002)
  • 5 Wacholderbeeren
  • 1 EL Öl
  • 1 Zwiebeln
  • Ein Bund Suppengemüse
  • 1 TL Tomatenmark
  • 100 ml Rotwein
  • 300 ml Wildfond (Art.-Nr.: 6008)
  • 100 ml Sahne
  • Preiselbeerkonfitüre
  • Dunkler Soßenbinder

 

Zubereitung

Den Fasan innen und außen mit Salz und der WildJaeger Gewürzmischung  (je nach Geschmack) einreiben, die Wacholderbeeren anquetschen. Die Zwiebel und das Suppengrün in Stücke schneiden. Den Backofen mit einem leeren Bräter auf 220 Grad vorheizen.

Den Fasan auf der Brustseite mit den Wildschwein-Speckscheiben belegen und mit Küchengarn oder Baumwollfaden festbinden. In einer heißen Pfanne rundum kräftig anbraten. Sobald der Vogel Farbe bekommt, die Zwiebelwürfel dazugeben und mitbrutzeln lassen – ganz zuletzt das Tomatenmark, dieses aber nur kurz anrösten.

Das Gemüse mit den Wacholderbeeren in den Bräter geben, den Fasan daraufsetzen, den Bratensatz mit Rotwein ablöschen und drüber gießen.

Mit Deckel etwa eine Stunde garen lassen. Wenn das Fleisch gar ist, den Speck entfernen, den Fasan noch einige Minuten im Ofen nachbräunen lassen.

In dieser Zeit die Soße zubereiten. Dazu den Bratensatz mit dem Fond kochen und durch ein Sieb geben (man kann das Ganze auch mit einem Teil vom abgelösten Speck pürieren – Geschmacksache).

Sahne und Preiselbeeren dazugeben, etwas reduzieren, noch einmal abschmecken und bei Bedarf nachwürzen und, wenn nötig, mit etwas Soßenbinder sämig rühren.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert